„Die in Schleswig-Holstein geborene Künstlerin und Kunsterzieherin, die heute in Frankfurt am Main lebt und arbeitet, absolvierte in jungen Jahren zunächst ein Abendstudium an der Höheren Fachschule Flensburg in Portrait- , Akt- und der Technik des Radierens. Es folgten Seminare in Österreich bei der Boeckl-Schülerin Prof. Gerlinde Gschwendtner (Aquarell - Portrait - Landschaft) . Bei Wolfgang Wiesinger, Direktor der ABC-Akademie Austria und Kunstpreisträger (Aquarell und Acryl). Sowie bei Prof. Corneliu Vasilescu, Rumänien (Komposition und Farbe in Acryl). Hinzu kamen Kunst- und Studienreisen nach Afrika, Asien, Frankreich, Griechenland, Großbritanien, Italien, Irland, Island, Polen und Russland; bevorzugt Ost und Südafrika.
Die Werke von Antje M.- Hering zeugen von Sensibilität, Sicherheit, Kraft und innerem Reichtum; gleichzeitig geben sie Zeugnis von sicheren Umgang mit den unterschiedlichsten Techniken. Die Bilder sind ihre `inneren Landschaften, in die sie ihre Gefühle und Gedanken einsinken lassen kann. Sie ist eine Malerin mit einer speziellen Transparenz, mit romantischen Vorahnungen und poetischen Lösungen. “
Sommerakademie Glashütten/Taunus 1998

"Malerin.
Abendstud. Portrait, Akt und Ölmalerei Höhere Fachschule Flensburg. Arrangieren v. Ausstellungen, Kunsterzieherin, Neubeginn 1987 Aquarell b. Doz. Gerhard Meyer Kronberg, ab 1990 Sommerseminare in Österr. bei Prof. Gerlinde Gschendtner Boeckelschülerin,
Wolfgang Wiesinger, Direktor der ABC-Akademie Austria und Kunstpreisträger, ab 1994 Sommerseminare bei Prof. Corneliu Vasilescu Bukarest, 1989 m. d. Technik d. Radierens begonnen in Kronberg. Kunst- und Studienreisen in die verschiedensten Ländern wie Italien, Griechenland, Island, Irland, GB, Frankreich, Russland, Polen, Asien, versch. Afrikan. Länder, Gruppenausstellungen in Kronberg. Königstein, Kapstadt / Südafrika, Einzelausstellungen 1989 Frankfurt, 1990 Gießen.
Hobby : Gartengestaltung."



„Antje M.-Hering malt strickte abstrakte Bilder unter Verwendung weicher Farben, die sich auf der Oberfläche des Bildes anpassen und somit delikate und leuchtende Momente von Lichtigkeit erzeugen.“
Übersetzung des Artikels zur Ausstellung in Verona, 1989